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Was ist Psychotherapie?

Psychotherapie zu betreiben bedeutet, mit Menschen mit Problemen und Beschwerden zu arbeiten, die seelische Hintergründe haben. Es ist die Therapie, also die Behandlung der Seele.

 

Die Psychotherapie befasst sich mit „Störungen des Erlebens, des Fühlens, des Denkens und des Handelns“.

Dazu gehören z.B. Schwierigkeiten im Alltag durch Stress oder Angst, ständiges Sorgen machen oder Grübeln, bestimmte Themen gedanklich nicht loslassen können, sich gewisse Dinge nicht trauen, das Gefühl, etwas nicht mehr richtig unter Kontrolle zu haben oder von einfachsten Alltagsdingen völlig überfordert zu sein.

Daneben können seelische Probleme sich natürlich auch auf den Körper auswirken in Form von Schlafproblemen, Verspannungen, Schmerzen, sich in sich nicht mehr wohl oder fremd fühlen o.ä.

Probleme, bei denen Psychotherapie helfen kann, können den einzelnen Menschen betreffen, haben aber oft auch Einfluss auf die Beziehungen zu anderen. Dazu können z.B. Paarbeziehungen gehören aber natürlich auch Freundschaften, berufliche oder nachbarschaftliche Beziehungen und Kontakte und deren Konflikte und Krisen.

Psychotherapie kann aus klärenden Gesprächen bestehen, aus der professionell und therapeutisch sich entwickelnden Beziehung zwischen Therapeut und Klient aber auch aus praktischen Übungen.

Was ist ein Heilpraktiker (Psychotherapie)?

Meine Therapiemethoden und ihre Anwendungsbereiche